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Band-Nr.:  46
Entwicklung einer Richtlinie zur Integration von Warensicherungssystemen in Produkte und Produktver­packungen
Preis pro Einheit (Stück):   €50.00


ISBN-Nummer:
3-87150-713-X
Autor:
Schelhove, Guido
Erscheinungsjahr:
2000

Die Verluste durch Kundendiebstähle im Einzelhandel sind auf einem hohen Niveau angelangt und steigen weiter. Aufgrund dessen ergreifen mehr und mehr Einzelhandelsunternehmen Sicherungsmaßnahmen insbesondere auf der Basis von Elektronischen Artikelsicherungssystemen (EAS). Diese Technologie hat den Vorteil, dass sie im Sinne der Quellensicherung bereits beim Produkthersteller oder sogar beim Verpackungshersteller in die Produkte bzw. Produktverpackungen integriert werden kann. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine weitreichende Installationsbasis, damit die Sicherung auch wirtschaftlich durchgeführt werden kann. Ein Hemmnis stellt sicherlich die Inkompatibilität der heute am Markt befindlichen drei Technologievarianten dar. Hieraus resultiert die geringe installierte Basis von EAS-Systemen, die heute für den deutschen Markt mit lediglich ca. 10 % angegeben werden kann. Dennoch werden die Forderungen nach quellengesicherten Produkten lauter, so dass sich der Markenhersteller mit den technologischen Herausforderungen der Quellensicherung auseinandersetzen muss.

Im Rahmen der vorliegenden Veröffentlichung werden einerseits die Fragen beantwortet, wie die Sicherungsmittel im Produkt / in der Verpackung angebracht werden können, damit die Zielsetzung der größtmöglichen Funktionalität gewährleistet werden kann. Zum anderen werden die aus der Quellensicherung resultierenden wirtschaftlichen Konsequenzen für das Unternehmen analysiert.

Das vorliegende Projekt (AiF-Nr. 11888 N) wurde vom Deutschen Forschungsverbund Verpackungs-, Entsorgung- und Umwelttechnik e. V. (DVEU), Hamburg, beantragt und mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi) sowie der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e. V. (AiF), Köln, am Fachgebiet Logistik der Universität Dortmund bearbeitet.







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